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Laut Bundesarbeitsminister Olaf Scholz gilt jeder achte Mensch in der Bundesrepublik Deutschland als arm. Jeder vierte Deutsche ist von akuter Geldnot bedroht oder bereits vom deutschen Staat abhängig.
Die Einkommen der Reichen sind gewachsen, die im unteren Einkommen sinken und stagnieren im mittleren Einkommensbereich. Als Arm gilt, wer Alleinlebend weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens verdient, d.h. mit 781,- Euro netto gelten Sie laut EU als arm.
Reich hingegen ist man, wenn man als Alleinlebender mehr als 3.418,- Euro auf dem Lohnzettel hat. Bei Familienvätern mit zwei Kindern steigt die Reichgrenze auf 7.178 Euro netto.
Dabei wurde ebenfalls festgestellt, dass die Zahl derjenigen die arbeiten und sich trotzdem im Armutsrisikobereich
befinden weiter angewachsen ist. Hier wird die Forderung nach
Mindestlöhnen erneut laut, da dies ganz klar mit zu niedrigen Löhnen in
Deutschland zusammen hängt.
Wenn dann noch das Gefühl hinzu
kommt, dass man an seiner Situation eh nichts verändern kann und man
keine Chance sieht sein Leben zu verbessern, wird die Situation für
viele arme Deutsche bedrohlich.
Dazu äußerte sich Olaf Stolz wie folgt: "Wer sehr wenig Geld hat, hat statistisch kürzere Lebensaussichten als Menschen mit hohem Einkommen!" Darum ist der Sozialstaat Deutschland nicht überflüssig, sondern überlebensnotwendig für die Betroffenen.
Eine Basis für den Neustart und eine bessere Zukunft für Schuldner verspricht das neue P Konto.